Montag, 20. Juni 2011

Sulawesi - der Norden

Lange habe ich es mir überlegt, ob ich die ganze Transsulawesi-Route überland bestreite oder von Makassar in den Norden nach Manado fliege. Nachdem ich von anderen Reisenden gehört habe, wie lange und beschwerlich die Reise in den kleinen, engen Bussen ist, habe ich mich entschieden, nach Manado zu fliegen und dort etwas mehr Zeit zu verbringen.

In Manado angekommen, hat es in Strömen geregnet. Das etwas veränderliche Regenwetter hat sich bis heute leider nicht allzu stark gebessert. Es gab zwar einige sonnige Abschnitte, aber nie wirklich stabiles sonniges Wetter. Gemäss Klimastatistiken sollte jetzt "Trockenzeit" sein mit wenig Regen und viel Sonne - aber anscheinend ist das alles nur graue Theorie. Das weltweite Klima befindet sich ja bekanntlich "im Wandel".

In Manado habe ich die Fähre nach Bunaken Island genommen. Die Überfahrt dauerte vielleicht eine Stunde - die Insel ist also nicht weit vom Festland und damit von der Grossstadt Manado entfernt. Dies ist zugleich auch das Verhängnis dieses wundervollen Meeresschutzgebietes rund um die Insel Bunaken. Bei der Ankunft auf der Insel sah ich zuerst sehr viel Abfall. Diese Abfallberge werden bei schlechtem Wetter von Manado mit der Strömung an die Südseite der Insel Bunaken getragen. Obwohl die Einwohner auf der Insel versuchen, die Abfallberge zu beseitigen bzw. zu verbrennen, scheint die Situation ausweglos, denn es wird immer wieder zusätzlich Abfall aus der Grossstadt angeschwemmt. Auf der Nordseite der Insel sieht es um einiges besser aus, deshalb habe ich mich auch entschieden, dort in ein Bungalow einzuchecken.

The jungle meets the ocean
Unschöne Realität

Wie diese Beschreibung bereits vermuten lässt, muss man definitiv nicht nach Bunaken gehen, wenn man einen netten Strand sucht. Die Hauptattraktion liegt vielmehr unterhalb der Meeresoberfläche, rund 100 Meter vom Strand bzw. Bungalow entfernt: Dort befinden sich wunderschöne farbenprächtige Korallengärten mit steilen Wänden, die rund 50 Meter in die Tiefe reichen. An diesen "Drop-Offs" tummeln sich grosse und kleine Fische sowie Meeresschildkröten. Asienweit gehört der Bunaken Marine Nationalpark zu den besten Tauchgründen. Die Korallen sind extrem vielfältig und in einem Top-Zustand. Dies merkte ich auch gleich, als ich das erste Mal am Hausriff schnorchelte - mir blieb der Atem stehen als ich über diesen Korallenteppich schwebte und die unzähligen Fische sah. Natürlich wollte ich auch ein paar Tauchgänge machen, wodurch ich bisher nie gesehenes Makroleben wie Miniseepferdchen, Blauringoktopusse oder kleinste Krebse und Krabben bestaunen konnte. Dies neben Grossfischen wie Napoleons, Tunfischen, Schildkröten, Barakudas, Fledermausfischen etc. Umso mehr war es dann wiederum ein trauriger Anblick, als ich jeweils wieder auftauchte und den Abfallstrand ansehen musste. Dies ist sehr schade und wegen der rasanten Entwicklung in der Stadt Manado momentan kaum abwendbar.

Koralle

Von Bunaken Island brachte mich ein Fischer auf seinem kleinen Boot zur Insel Siladen. Dort angekommen, blieb mir nichts anderes übrig, als bei "Tanta Martha" (ein "Homestay" auf der Insel) die kommenden drei Nächte zu verbringen. Ausser diese vier Bungalows gibt es nämlich nur noch Luxusunterkünfte auf dieser Insel. Elektrizität gab es nur von 18.00 bis 22.00 Uhr und Wasser nur aus Kübeln. Dafür war das Bungalow direkt am Strand und einer der schönsten Korallengärten der Welt gerade vor der Haustür - "was will man mehr", fragte ich mich. Die Zeit auf Siladen war extrem relaxed - die Einwohner im Dorf auf der Insel scheinen nicht viel mehr zu machen als zuzuschauen, wie die Tage vorüberziehen. Nicht einmal über die Abfahrtszeit der Fähre, welche ein Mal pro Tag nach Manado geht, sind sich die Bewohner der Insel einig. Nach mehrmaligem Fragen hatten wir sämtliche Abfahrtszeiten zwischen 7.00 Uhr und 11.00 Uhr im Angebot. Ich dachte nur wieder "weshalb können die Asiaten nicht einfach nur sagen, sie wissen es nicht, wenn sie keinen blassen Schimmer haben". (Die Fähre ging dann um 9.15 Uhr).

"Simple Life" auf Siladen
Fischer auf Siladen

Weiter ging es dann zum nahe von Manado gelegenen Tangkoko-Nationalpark. Dieser Nationalpark besteht aus einem Urwald, welcher bis ans Meer bzw. den schwarzen Vulkan-Sandstrand reicht. Im Nationalpark gab es die kleinen affenähnlichen "Tarsier" zu sehen. Mit einem Ranger gingen wir diese kleinen Kobolde suchen, sobald es dunkel wurde - diese Tiere sind nämlich nachtaktiv. Es war sehr lustig anzuschauen, wie schnell diese "Wesen" von Ast zu Ast bzw. von Baum zu Baum hüpften und ihren Kopf mit den Kulleraugen um fast 360 Grad drehten. Am nächsten Tag war ein Trekking mit dem Ranger durch den Urwald geplant, um die dort lebenden Makaken, Hornbills und den Kuskus aufzusuchen. Leider musste ich das Trekking nach wenigen Metern abbrechen, da ich wieder einmal eine Magenverstimmung hatte und deshalb den ganzen Tag energielos im Bett lag. Tja, so geht es halt ab und zu in Asien...

Tarsier

Die letzten drei Tage verbrachte ich in Tomohon. Dies liegt in luftiger (und kühler) Höhe, etwas oberhalb von Manado am Fusse des aktiven Vulkans "Gunung Lokon". Ein Highlight war der "Tomohon Makabre Market". Ja, unter diesem Namen ist dieser Markt - zumindest unter den "Travellern" - bekannt. Was es hier zu sehen gab, war tatsächlich etwas makaber. Die "Fleischabteilung" am Markt hatte alles Mögliche im Angebot: Schweinskopf, Hunde, Ratten und sogar Python "am Stück" waren so die Highlights für den westlichen Verstand. Jedoch war der Anblick der Hunde, welche zum Schlachten bereit standen, nicht sehr schön. Aber eben: "Andere Länder - andere Sitten".

Ratten für "Gourmets"

Der eigentliche Grund, warum ich nach Tomohon ging, war die Besteigung des Vulkans Lokon. Dieser Vulkan ist noch aktiv und das sieht man auch. Schwefelhaltiger Dampf steigt beinahe ununterbrochen aus dem türkisfarbenen Kratersee auf. Der Aufstieg zum Krater ging am besten auf einem alten Lavastrom. Das Wetter spielte glücklicherweise gerade mit, so dass ich ein paar nette Fotos von der eindrücklichen Landschaft machen konnte:

Blick in den Krater

Gunung Lokon

Morgen werde ich Sulawesi in Richtung Java verlassen. Die Zeit auf Sulawesi war sehr schön und der Tourismus ist noch nicht so stark entwickelt wie auf Java oder Bali. In den meisten Orten traf ich immer nur eine Handvoll von Reisenden (mit der Ausnahme von Bunaken, das Taucher aus aller Welt anzieht). Ich konnte hier einige kulturelle Erfahrungen machen, die man sonst wahrscheinlich nirgens auf der Welt machen kann und die Einheimischen sind sehr nett und immer offen - auch an das "hello Mister", das man als Tourist etwa 100 Mal am Tag hört, gewöhnte ich mich mit der Zeit...



 

Montag, 6. Juni 2011

Sulawesi - der Südwesten

(ACHTUNG: Dieser Post ist nichts für schwache Nerven)  :-)


In Makassar angekommen, bin ich gleich in einem Bugethotel abgestiegen - tja, es war wortwörtlich eine "Absteige" für umgerechnet nur 8 CHF pro Nacht. "You pay, what you get" - dies traf zumindest auf dieses Zimmer zu... Ich musste wieder mal erfahren, dass es sich lohnt, in solchen Städten etwas mehr für ein Hotelzimmer auszugeben. Und Makassar ist nicht wirklich eine allzu schöne Stadt - viel Verkehr, eine nichtexistente Abfallpolitk, strenge Gerüche und viele Leute. Ich musste feststellen, dass sich nur wenige Touristen in diese Stadt "verirren". So war ich immer im Mittelpunkt, wenn ich durch de Stadt schlenderte - die Leute starrten, lachten, staunten und in den Strassen hörte ich immer wieder "hello Mister, hello Mister".

Nach längerem Suchen habe ich dann doch noch einen Ort gefunden, wo ich den Tag in Makassar verbringen konnte: Das "Dutch Fort" wurde in der Kolonialzeit von den Holländern errichtet und ich fand dort eine renovierte Festungsanlage vor mit schönen Gärten. In einem Hinterhof des Forts habe ich dann auch ein paar Schachspieler kennengelernt, die den ganzen Tag nicht viel anderes machen, als sich gegenseitg zum Schachspiel herauszufordern. So ging es nicht lange, bis mich der erste Indonesier herausgefordert hat. In einem hart umkämpften Spiel habe ich dem guten Mann gezeigt, wie man richtig Schach spielt ;-) Die Einheimischen waren beeindruckt und somit musste ich gleich die nächste Herausforderung annehmen. Der Nachmittag in Makassar war gerettet! Nach dem Schachspiel hat eine Musikgruppe aus Sulawesi eine nette Musikperformance gegeben, so dass ich dann definitiv das Gefühl bekam, mitten in Indonesien angekommen zu sein. Hier ein kurzer Ausschnitt davon:


Nach zwei Nächten habe ich Makassar verlassen und bin nach Pantei Bira gereist - dies ist ein Strand etwa 180 Kilometer in südöstlicher Richtung von Makassar gelegen. Ich wusste, dass das indonesische Transportnetz nicht sehr gut ausgebaut ist, dass ich aber neun Stunden für diese Fahrt einplanen muss, habe ich auch erst erfahren, als es soweit war... in einem sogenannten Kijang (eine Art Vierrad-Jeep) bin ich, eingequetscht zwischen zehn Indonesiern, von Makassar losgefahren. So ungefähr 50 Kilometer vor dem Endziel meinte der Fahrer, ich müsse auf ein anderes Transportmittel - ein sogenanntes "Bemo" - wechseln. Dies war überhaupt nicht so vereinbart - ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass es vielleicht doch schlau wäre, ein paar Worte Indonesisch sprechen zu können. Glücklicherweise habe ich mir schon in Neuseeland ein Lonely Planet-Taschenbuch "Indonesisch-Englisch" gekauft - damit sollte ich über die Runden kommen...

In Pantei Bira angekommen, nahm ich ein Bad im Meer und habe gemerkt, dass sich die Anreise gelohnt hat - glasklares Wasser, schneeweisser, weicher Sand sowie gute Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten. Ich blieb dann gleich ein paar Nächte dort und habe mir auch einen Tauchausflug gegönnt. Der Tauchgang war einer der besten seit langem, jedoch liessen die Sicherheitsvorkehrungen des (einzigen) Tauchbetreibers in Pantei Bira viel zu wünschen übrig. Deshalb würde ich kein zweites Mal mit diesem Betreiber tauchen gehen. Wir sahen bei den beiden Tauchgängen mehrere (ziemlich aktive) Riffhaie und der Korallenbewuchs an der Steilwand war sagenhaft - es gab etliche Grossfische zu bestaunen. Das Tauchgebiet befindet sich in der Nähe eines tiefen Meeresgrabens, weshalb in diesen Gewässern auch Hammerhaie, Walhaie und Mondfische zu sehen sind - aber dazu braucht es eine gewisse Portion Glück. Pantei Bira ist übrigens sehr bekannt für seine Bootsbauer, die für ihre Boote nur Holznägel verwenden, welche sich dann im Wasser ausdehnen und das Boot fest zusammenhalten - ein rostfreies Boot sozusagen!

Pantei Bira
Bootsbau in Pantei Bira

Über Makassar bin ich dann nach Rantepao gefahren. Des liegt in den Bergen im Gebiet "Tana Toraja" und ist ein sehr spezieller Ort. Mein Reiseführer bringt es genau auf den Punkt, weshalb diese Region so speziell sein soll: "A trip to Tana Toraja is like a cultural documentary brought to life". Besser könnte ich es auch nicht umschreiben. Das Gebiet hat seine eigene Kultur innerhalb von Sulawesi entwickelt. Die Sprache der Menschen unterscheidet sich fundamental von der indonesischen Sprache, die Leute sind zu 90% Christen und der Baustil mit den schiffförmigen Häusern ist sowas von speziell. Doch dieser Teil von Sulawesi ist vor allem aufgrund der berühmt-berüchtigten Beerdigungszeremonien sehenswert. Diese stammen aus einer Zeit noch weit bevor das Christentum in Tana Toraja durch die Holländer eingeführt wurde. Natürlich wollte ich auch unbedingt eine Beerdigungszeremonie - oder zumindest einen Teil davon - sehen. Um zu verstehen, was bei einer Beerdigungszeremonie abgeht, ist es unbedingt erforderlich, einen lokalen Führer zu engagieren. Dieser kann auch die Kontakte zu Familien der Verstorbenen herstellen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich gleich am zweiten Tag an einer solchen Zeremonie teilnehmen konnte.

Toraja-Dorf
Torajanischer Baustil

Die Zeremonie findet meist eine längere Zeit später nach dem Ableben der entsprechenden Person statt. Bis zu dieser Zeremonie wird die verstorbene Person nur als "Krank" angesehen. Das heisst, der Körper wird im Haus der Familie aufbewahrt und konserviert - dies kann sich teils über mehrere Jahre hinziehen. Die Länge dieser Periode wird vor allem dadurch bestimmt, wie lange die Familie sparen muss, um sich die teure Beerdigungsfeier leisten zu können. Auch die Feier muss organisiert werden und alle Familienmitglieder müssen anwesend sein. Wenn es dann mal soweit ist, kann die eigentliche Zeremonie stattfinden. Am ersten Tag gibt es eine farbenfrohe Prozession, am zweiten Tag empfängt die Familie etliche Gäste und am dritten Tag findet dann schliesslich eine Tier-Opfergabe statt. Es werden viele temporäre Gebäulichkeiten - nur für diese Feier - errichtet. Da in Tana Toraja ein strenges Kastensystem herrscht, hängt das Ausmass einer Beerdigungszeremonie sowie die Anzahl der Büffel und Schweine, die geopfert werden, stark von den finanziellen Möglichkeiten der Familie ab.

Ich habe mit meinem "Guide" vereinbart, dass er mich um sieben Uhr morgens abholt, um zur Feier zu fahren. Ich konnte dem letzten Tag einer Beerdigungszeremonie (Tier-Opfergabe) beiwohnen. Die Szenerie, die sich mir irgendwo mitten im Busch auf einem kleinen Hügel bot, war sehr sonderbar. Die Familie des Verstorbenen hat drei Büffel sowie etwa ein halbes Dutzend Schweine für die Tier-Opfergabe zur Verfügung gestellt. Dies war vergleichsweise wenig, da diese Familie dem unteren Mittelstand angehörte. Für meine Nerven war as jedoch schon mehr als genug. Auf einem speziell dafür hergerichteten Platz wurden die Kehlen der Büffel und Schweine aufgeschnitten. Die Tiere wurden auf der Stelle ausgenommen und zu Kleinteilen verarbeitet. Die Büffel wurden zuerst gehäutet und der Kopf abgeschnitten (die Büffelhörner werden jeweils an die Häuser gehängt und sind hier wichtiges Statussymbol). Das Fleisch wird immer nach einem speziellen Verteilschlüssel aufgeteilt. Die Schweine werden sofort verarbeitet und gegessen. In Bambusrohren wird meist das Blut der Schweine aufgefangen und zusammen mit dem Schweinefleisch, Kokosmilch und etwas Gewürz direkt auf dem Feuer gekocht. Als mir etwas von dieser "Köstlichkeit" angeboten wurde, habe ich bestimmt aber freundlich abgelehnt. Ich war dann (zumindest für den Rest des Tages) Vegetarier. Als ich auf dem Platz die Kinder mit den Hufen der Büffel spielen sah, war die Verwirrung in meinem Kopf perfekt und ich hatte einen regelrechten Kulturschock, was ich zu diesem späten Zeitpunkt meiner Reise nicht mehr erwartet hätte. Hier ein paar Eindrücke, die jedoch das Erlebte nicht ansatzmässig beschreiben können (ich verzichte darauf, die "ungemütlichsten Bilder" zu veröffentlichen).

"Special Toy"
Schwein auf dem Weg zum Schlachtplatz

Der Führer hat mir natürlich die Geschichte sowie den Grund für diese Opfergaben erklärt. Die Torajaner glauben, dass die Geister der Tiere den Verstorbenen ins Paradies - ein ganz spezieller Ort im Süden von Tana Toraja - begleiten. Diese Geister kommen danach zurück auf die Erde, um die Familie zu beschützen. Nun verstand ich auch, weshalb diese Tier-Opfergaben so wichtig sind und die Familien so lange sparen und planen, um die Beerdigung durchführen zu können. Ohne "richtige" Beerdigung wird viel Unglück die Familie des Verstorbenen heimsuchen - so jedenfalls die Aussagen meines Guides. Schwer beeindruckt und etwas schockiert verliess ich dann den Schauplatz der Zeremonie.

Die Gräber der gehobeneren Bevölkerungsschicht in Toraja werden in Fels gehauen und eine Holzpuppe (die dem Verstorbenen ähnlich sein soll) wird in den Fels gesetzt. Es gibt hier in Toraja auch ganze Höhlen, die zu Familiengräber umfunktioniert wurden. Da die Särge meist schon verrottet oder auseinandergefallen sind, kommen in diesen Höhen haufenweise Knochen und Schädel zum Vorschein - schon etwas "grauslig". Beeindruckend fand ich aber die Geschichte der "Baby-Graves". Verstorbene Babys, welche noch keine Milchzähne hatten, wurden bis vor einigen Jahrzehnten in einem von Menschenhand ausgehöhlten Baum "begraben" (oder wie soll man dazu sagen...?). Man glaubte, dass die Babys mit dem Baum "mitwachsen" und das weisse Harz (welches Milch darstellen soll) die Babys nährt.

Toraja-Felsengräber

"A trip to Tana Toraja is like a cultural documentary brought to life" - ich hoffe, ich konnte ein wenig näher bringen, weshalb dies so stark auf Tana Toraja zutrifft. Allerdings muss man Tana Toraja mit all den Menschen und  Eindrücken erlebt haben, um nur ansatzmässig verstehen zu können, was hier abgeht. Schwer beinruckt verlase ich morgen Tana Toraja und begebe mich (laaaaaaangsam - denn schnell geht hier nix) in den Norden Sulawesi's.

Trekkingtour durch Reisterrassen